Prog + Punk = Prunk!

Komplexe Musik hat mich schon immer fasziniert: Schräge Arrangements, überraschende Rhythmus-Wechsel, geniale Breaks. Aus diesem Grund liebe ich Progressive Rock und Artrock. Aber neben diesen Genres gibt es Bands, welche diese Art von Komplexität mit einer völlig anderen Ästhetik vereinen: Harscher Noise, roher Sound, Lofi-Produktion. Für mich ist das die perfekte Kombination aus Progressive Rock und Punk. Ich nenne es „Prunk“ – und ich liebe es. Hier mein Mix dazu.

Playlist

  •  „Seneca“ (Tortoise)
  •  „Working Nights“ (Camberwell Now)
  •  „Makeshift Swahili“ (This Heat)
  •  „Washing Machine“ (Sonic Youth)
  •  „Shaking Hands“ (Women)
  •  „Bunker Buster“ (Preoccupations)
  •  „You Can See“ (Deerhoof)
  •  „Frownland“ (Captain Beefheart)
  •  „Snoopy Waves“ (Deerhoof)
  •  „Marquee Moon“ (Television)

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