Slow Dreaming – Autumn Tape No. 9

Mein neues Autumn Tape ist für alle Menschen, die wissen, wie herrlich es sein kann, alleine zu sein ;) Diese verspulte Stimmung, wenn man als Teenager an einem verregnetem Sonntagnachmittag irgendwo alleine auf einem Dachboden saß und seinen Gedanken nachhing, habe ich insbesondere bei Duster und anderen Slowcorebands wiedergefunden, die mich durch den letzten Lockdown begleitet haben.

Playlist

  • “From What Is Said To When It’s Read” (Bark Psychosis)
  • “King Friday” (Songs Of Green Pheasant)
  • “Tugboat” (Galaxie 500)
  • “I Can See It (But I Can’t Feel It)” My Bloody Valentine)
  • “Gold Dust” (Duster)
  • “Advice” (Alex G)
  • “Junk Shop” (Helvetia)
  • “Everyday” (Yo La Tengo)
  • “Porcelain” (Red Hot Chili Peppers)
  • “Topical Solution” (Duster)
  • “Vacancy” (Codeine)
  • “Words” (Low)
  • “Gloomy Planets” (The Notwist)

Prog + Punk = Prunk! Tape No. 2

In den letzten Monaten ist mir eine Reihe von Bands aufgefallen, die alle einen ähnlichen Ansatz verfolgen: Heftiges Gefrickel mit sehr roher Produktion und punkigem Gesang, man könnte es vielleicht als Mathpunk bezeichnen oder eben als „Prunk“. Irgendwie ist das gerade mein Lieblingsgenre, vor allem die Kombination aus Komplexität und Punk-Gesang gefällt mir extrem gut, also war mal wieder ein neues Mixtape fällig. Das „Prunk“-Tap No.1 findet ihr hier.

Playlist

  • “Post Truth” (Crack Cloud)
  • “Western” (Black Midi)
  • “Paddling” (Squid)
  • “Not Great Men” (Gang of Four)
  • “The Weather Song” (Ought)
  • “Violence” (Parquet Courts)
  • “Swish Swash” (Crack Cloud)
  • “Snow Day” (Shame)

Warm Jackets – Autumn Tape No. 5

Es ist mal wieder Zeit für mein jährliches Autumn Tape, ein kleiner Soundtrack für die schönste Zeit des Jahres – den Herbst. Kennt ihr auch diese eigenartige Freude, wenn es nach dem Sommer langsam kälter wird und man endlich wieder warme Jacken und Pullover anziehen kann, weil man sich darin so wunderbar geborgen fühlt? Der aktuelle Mix ist genau diesem Gefühl gewidmet.